Drei Viertel der Gründer nutzen Mund-zu-Mund-Propaganda, um passende Kandidaten zu finden. Ähnlich wichtig sind die Online-Kanäle. Sieben von zehn Start-Ups nutzen die eigene Webseite, Business-Netzwerke oder Soziale Netzwerke, um auf freie Stellen im Unternehmen aufmerksam zu machen.
Wer sich also eine Karriere in einem Start-Up vorstellen kann, sollte sich regelmäßig im Internet umschauen, dort eigene Profile in den einschlägigen Online-Netzwerken anlegen und auch sein persönliches Netzwerk pflegen. Es kann sich auch lohnen, Start-Up-Events in der eigenen Stadt zu besuchen, um in die Szene reinzukommen.
Knapp zwei Drittel der Start-Ups haben nach den Ergebnissen der Bitkom-Umfrage aktuell freie Stellen und sind auf Mitarbeitersuche. Im Durchschnitt sind fünf Stellen zu besetzen.
Quellen: Bitkom; Werben & Verkaufen