Sie macht sich buchstäblich auf die Suche, nach dem, was für sie und für andere wirklich zählt, und interviewt dafür prominente (Ex-)Vorbilder wie Gerhard Schröder, Peter Hartz oder Günther Grass, aber auch unbekannte Helden und Antihelden des Alltags. Was treibt sie an? Wie fühlt es sich an, für Ideale einzustehen oder sie aufzugeben? Wie weit gehen manche für ihre Ideale? Und schließlich: Warum verkrümeln wir uns nur allzu gerne und oft in unserer neutralen Komfortzone statt für unsere Meinung einzustehen?
Herausgekommen ist ein spannendes Sachbuch (Julia Friedrichs – Ideale, 271 Seiten, Hoffmann und Campe, 19,99 Euro), das unangenehme Fragen stellt, einige Antworten anbietet – und das einem auf jeden Fall zu denken gibt.
Quelle: Jobguide Praktikum 2012 ;
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