Wie MINT-Mütter wieder in den Beruf kommen

Auch wenn Ingenieurinnen, Mathematikerinnen, Informatikerinnen& Co gefragte Mitarbeiter sind. Die Rückkehr nach der Babypause fällt auch ihnen oft nicht leicht.

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Denn auch wenn es allerorten heißt „Ingenieure, Informatiker, Mathematiker, Chemiker & Co herzlich willkommen“, ist es für Rückkehrerinnen aus der Elternzeit nicht immer leicht, adäquate Stellen zu finden, stellt ein Beitrag in der Süddeutschen fest. Gefragte Teilzeitstellen sind rar gesät, ebenso Positionen mit flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice. Und wer einmal raus aus der Forschung ist, bekommt schwer wieder einen Fuß in die Tür. Damit bei MINTlerinnen während oder nach der Babypause die berufliche Karriere weitergehen kann, hat sich das Münchner Sozialunternehmen ScienceMums gegründet. ScienceMums (www.sciencemums.de) vermittelt hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen in Projekte bei Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Mittlerweile sind auch männliche Kollegen mit Anschlussschwierigkeiten, weil sie aus dem Ausland stammen oder jenseits der 50 sind, in der Datenbank verzeichnet.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

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