Knapp 60.000 Mitarbeiter sind damit weltweit in 151 Ländern für BDO tätig. Damit stieg die Zahl der Beschäftigten um 5,4 Prozent. Außer aus Fusionen erzielte BDO aber auch organisches Wachstum. Insbesondere China (+ 16 Prozent), die USA (+ 22 Prozent) und Großbritannien (+ 27 Prozent) trugen zu dem Umsatzplus bei. Nach Bereichen getrennt, kommt 58 Prozent des Umsatzes aus der Wirtschaftsprüfung, die Steuerberatung trägt 22 Prozent bei und 21 Prozent kommen aus den Advisory Services.
Das Beratungshaus sieht sich aber für die Zukunft gut aufgestellt. Bis 2018, so schätzt BDO-Deutschland-Chef Holger Otte, würden vermutlich nicht mehr als zwei bis drei der mittleren Wirtschafts- und Beratungsnetzwerke überstehen. „Eins davon wird BDO sein.“
Quelle: BDO, Pressemitteilung, 1. Dezember 2014
International Accounting Bulletin, 27. November 2014