Ein Beitrag auf Zeit Online stellt das alternative Wohnprojekt vor. Dabei kommen Studierende preisgünstig bei Senioren, Alleinerziehenden, Familien oder gehandicapten Menschen unter und greifen ihnen in Sachen Haushalt unter die Arme, machen Einkäufe, gehen mit dem Hund Gassi, hüten den Nachwuchs oder begleiten zu Arztbesuchen. Pro Quadratmeter Zimmer ist eine Stunde Mithilfe pro Monat vorgesehen. In manchen Wohntandems ist der Familienanschluss inklusive, andere bewahren lieber ein bisschen Distanz, je nach Gusto. In rund 30 Hochschulstädten gibt es „Wohnen für Hilfe“ mittlerweile. In manchen Städten organisiert das Studierendenwerk das Angebot, anderswo die Asta oder das städtische Wohnungsamt.
Quelle:Zeit Online
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